1950 - 1969
375 Jahre Reformationsjubiläum an der Saar
Motiv: Porträts von Johannes Calvin und Martin Luther
(Nennwert 15+5 Saar-Franken)
Ersttagsdatum: 31 October 1951
Design: Tschersovsky
Drucktechnik: Stichtiefdruck
Auflage 285.000
MICHEL Nr. 308 (Saarland)
Johannes Calvin und Martin Luther waren zwei wichtige Persönlichkeiten der Reformation im 16. Jahrhundert. Obwohl beide Männer die Reformation vorantrieben und die evangelische Theologie beeinflussten, gab es einige Unterschiede in ihren Ansichten. Zum Beispiel betonte Luther die Bedeutung der Freiheit des Christenmenschen, während Calvin eine strengere Haltung gegenüber Sünde und Disziplin hatte. Trotzdem sind beide Männer wichtige Figuren der evangelischen Kirche und haben die religiöse Landschaft Europas und der Welt nachhaltig geprägt.
Sondermarke 1952, zur Tagung des Lutherischen Weltbundes
Motiv: Porträt von Martin Luther
(Nennwert 10 Pfennig)
Erstausgabetag: 25. Juli 1952
Entwurf: Hermann Zapf
Hermann Zapf, geboren am 8. November 1918 in Nürnberg, gestorben am 4. Juni 2015 in Darmstadt mit 96 Jahren. Hermann Zapf war ein deutscher Typograf, vor allem Schriftdesigner, Kalligraf, Autor und Lehrer. Er entwarf mehrere Schrifttypen und beteiligte sich an Entwürfen von Briefmarken.
Drucktechnik: Stichtiefdruck
Gedruckt wurde die Marke im Stichtiefdruck (StTdr.). Es ist eine Drucktechnik, bei der die abzubildenden Elemente meist in Kupfer und Stahl gestochen werden, dann als Vertiefungen in der Druckform vorliegen. Die vertieft liegen den Bildelemente werden bei der Einfärbung der Druckplatte mit Druckfarbe gefüllt. Kommt die Platte mit dem Papier in Kontakt, wird die Farbe mit hohem Druck auf das Papier übertragen, wodurch ein erhabenes Bild entsteht.
Ein weiteres Merkmal ist, dass die verschiedenen Abzüge einer Platte geringe Maßdifferenzen aufweisen: Die fertigen Drucke sind feucht und müssen getrocknet werden, die Bögen ziehen sich dabei zusammen. Je nach Qualität kann die ungleichmäßig verlaufende Schrumpfung zwischen ein und zwei Prozent liegen.
Stecher: Jan Piwczyk
Jan Piwczyk wurde am 25, April 1897 geboren und starb am 29. Dezember 1972. Zunächst war Piwczyk bei der ° Staatsdruckerei PWPW (Polska Wytwörnia Papieröw Wartosciowych S.A). in Warschau als Kupferstecher und Graveur tätig.
1940 wechselte er zur Reichsdruckerei nach Berlin, für die er 1943/1944 auch sieben Briefmarken stach.
Nach dem Krieg blieb er Mitarbeiter der Staats(Bundes)-Druckerei und arbeitete dort bis 1953 als Stecher.
Auflage:5.000.000
MICHEL Nr. 149
Ersttagsbriefe und Gedenkkarten erschienen in mehreren Varianten, die ebenso wie postfrische Marken nicht selten sind. Sehr viel seltener als die Sonderstempel sind jedoch Tagesstempel vom Erstausgabetag.
Der Lutherische Weltbund (LWB) ist eine globale Gemeinschaft von lutherischen Kirchen und kirchlichen Organisationen. Gegründet wurde er im Jahr 1947 in Lund, Schweden, und hat heute seinen Hauptsitz in Genf, Schweiz.
Der LWB arbeitet daran, die Zusammenarbeit und Einheit zwischen den lutherischen Kirchen zu fördern und ihre gemeinsamen Interessen zu vertreten. Er ist auch in ökumenischen Beziehungen tätig und arbeitet eng mit anderen christlichen Konfessionen und Kirchen zusammen.
Zu den Aufgaben des LWB gehören die Unterstützung von lutherischen Gemeinden und Kirchen in Not, die Förderung von theologischer Bildung und Forschung, die Verbreitung von Informationen über die lutherische Theologie und Praxis sowie die Durchführung von humanitären und Entwicklungsprogrammen.
Der Lutherische Weltbund hat mehr als 148 Mitgliedskirchen in 99 Ländern und vertritt insgesamt etwa 77 Millionen Christen weltweit.
Gedenkumschlag: Motiv "Lutherhaus"
Pfingsttreffen Deutscher Philetalisten auf der Wartburg 05.06.-07-06-1954
05.06.54 Poststempel Gotha Zusatzstempel Gotha-Eisenach
Deutschland: Serie Bedeutende Deutsche
Motiv: Martin Luther (1483–1546)
(Nennwert 15 Pfennig)
Erstausgabetag: 18. September 1961
Entwurf: Michel und Kieser
Drucktechnik: Buchdruck
Auflage: 2.496.600.000
Michel-Katalog-Nr: 351
Berlin:
Auflage: 30.500.000
Michel-Katalog-Nr.: 203
Raketenpost
Die vergessenen Raketenexperimente von Cuxhaven
Die Postrakete war eine in den 1930er Jahren entwickelte Rakete zur Beförderung von Briefsendungen. Sie verfügte über einen primitiven, einstufigen Antrieb und hatte ein Fach für die Postsendungen im Kopf der Rakete. Da die Rakete nur einmal verwendbar war und sowohl von der Zielgenauigkeit als auch von der Kosteneffizienz viel zu wünschen übrig ließ, kam sie von Beginn an nie zur kommerziellen Anwendung. Auch scheiterte sie an der zeitlich schnell verlaufenden Entwicklung des Flugverkehrs, der diese Aufgabe wesentlich kostengünstiger übernehmen konnte.
Am 16. Mai 1959 startet die erste Postrakete. Sie befördert 5.000 Postkarten über eine Entfernung von drei Kilometern. Die Postraketen werden zu Touristenmagneten: Die Menschen können in einem extra eingerichteten mobilen Postamt Briefe für den Raketentransport aufgeben. Nach dem Raketenflug werden die Briefe wieder zum Postamt zurückgebracht, wo sie einen besonderen Stempel erhalten. Heute sind diese Briefe Sammlerobjekte.
Heidelberger Katechismus
Briefmarke: "400 Jahre Heidelberger Katechismus" Frankatur-Wert 20 Pfennige Auflage 20.000.000 Tag der Ausgabe 02. Mai 1963 Motiv, Kontext Theologie Markenart Gedenkmarke Gültig bis 31. Dezember 1964 Michel-Nr. 396 Entwurf Müller Der Heidelberger Katechismus ist ein protestantischer Katechismus, der 1563 in Heidelberg, Deutschland, veröffentlicht wurde. Er wurde von Zacharias Ursinus und Caspar Olevianus verfasst und ist in Frage- und Antwortform verfasst. Der Katechismus besteht aus 129 Fragen und Antworten und ist in drei Teile unterteilt: Der erste Teil behandelt den Glauben, der zweite Teil behandelt die Erlösung durch Jesus Christus und der dritte Teil behandelt das Christenleben.
Der Heidelberger Katechismus ist einer der wichtigsten Bekenntnistexte der reformierten Kirche und wird von vielen reformierten Kirchen bis heute verwendet. Er hat einen großen Einfluss auf die reformierte Theologie und hat dazu beigetragen, die reformierte Identität zu definieren. Der Katechismus wird oft als klar und prägnant im Ausdruck und in seiner Lehre angesehen und hat dazu beigetragen, den reformierten Glauben für viele Menschen zugänglicher zu machen.
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DDR: 900 Jahre Wartburg
Stempel: Berlin, Eisenach
Ausgabetag: 23.11.1966
Auflage: 11000000
Druckverfahren: Offsetdruck
Zähnung der Marken: 13:13½
Michel: 1233-1235
Die Wartburg ist eine Burg in der Stadt Eisenach in Deutschland. Sie wurde im 11. Jahrhundert erbaut und ist berühmt für ihre Rolle in der deutschen Geschichte und Kultur. Die Wartburg war der Ort, an dem der Dichter und Reformator Martin Luther während des Schutzaufenthalts der Bibelübersetzung ins Deutsche arbeitete.
Die Wartburg ist auch bekannt für ihre architektonischen Merkmale, darunter ihre gut erhaltene mittelalterliche Architektur und ihre reichhaltige Sammlung von Kunstwerken und Artefakten. Die Burg ist heute ein beliebtes Touristenziel und ein Symbol für die deutsche Kultur und Geschichte.
DDR: 450 Jahre Reformation
20 Pf. Martin Luther mit Doktorhut - nach einem Kupferstich Lucas Cranach dem Älteren (8.000 000)
25 Pf. Lutherhaus in Wittenberg (5.000 000)
40 Pf. Schloßkirche in Wittenberg (1.500 000)
Entwurf: Gerhard Stauf
Erstausgabetag: 17.10.1967
Michel: DDR Nr.1317 - 1319
450. Jahrestag des Thesenanschlags durch Martin Luther an die Tür der Schlosskirche Wittenberg
Die Briefmarke zeigt die Wartburg bei Eisenach, wo Luther auf der Flucht vor dem Pabst Zuflucht fand.
31. Oktober 1967
Auflage: 30.000.000
Entwurf: Eduard Ege
Michel: 544
Am 31. Oktober 1517, vor 450 Jahren, schlug Martin Luther, ein deutscher Theologe und Mönch, seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. Die Thesen kritisierten den Handel mit Ablassbriefen und forderten eine Reform der katholischen Kirche. Der Thesenanschlag gilt als ein bedeutendes Ereignis der Reformation und wird oft als Beginn der protestantischen Bewegung angesehen.
Luther selbst hatte nicht die Absicht, eine Spaltung der Kirche herbeizuführen. Vielmehr wollte er eine Diskussion anstoßen und Veränderungen innerhalb der Kirche bewirken. Die Verbreitung seiner Thesen wurde jedoch durch den Druck der neu erfundenen Druckerpresse schnell und weitreichend ermöglicht, und sie lösten eine Kontroverse aus, die letztendlich zur Spaltung der westlichen Christenheit und der Entstehung der protestantischen Kirchen führte.
Heute wird der Thesenanschlag von vielen Christen als ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Christentums betrachtet. Er symbolisiert den Mut und die Entschlossenheit eines Mannes, der sich gegen eine Institution auflehnte, von der er glaubte, dass sie von ihrer ursprünglichen Mission abgewichen war. Der Jahrestag des Thesenanschlags wird von Protestanten weltweit als wichtiger Feiertag begangen.
Österreich - SONDERPOSTMARKE 450 JAHRE: BEGINN DER REFORMATION
1517 - 31.Okt. - 1967
Die Briefmarke wurde anlässlich des Jubiläums "450 Jahre Reformationsbeginn", im Jahr 1967, von der österreichischen Postverwaltung herausgegeben.
31.10.1967 - 1150 Wien Bibel auf einem Fels im Meer, darüber das Auge Gottes, Vorderseite einer Gedenkmünze der Stadt Frankfurt/Main aus dem Jahre 1717
Michel:: Österreich 1249
Nennwert: 3-50 Schiiling. „ Erster Ausgabetag: 23. Oktober 1967. Erster Tag der Freimachungsgültigkeit: 31. Oktober 1967. Markengröße: Gesamtgröße: 29-6 x 38-5 mm; Bildgröße: 25-6 x 34-5 mm. Farbe: Indigo. Papier: Weißes Briefmarkenpapier. Gummierung: Kaltleim. Zähnung: 144x13% auf 3 cm, Kammzähnung. Entwurf: Adalbert Pilch. Stich: Alfred Fischer. Druck: Österreichische Staatsdruckerei, Stichtiefdruckverfahren. Auflage: 3,200.000 Stück in Blättern zu je 50 Stück
450 Jahre Reformation
RSA: South Afrika
Erstausgabedatum: 31.10.1967
Michel: 269 / 270
Südafrikanischer Katalog ZA 274
Größe: 24 x 40.5 mm
Zähnung: K14 x 15
Druckverfahren: Rastertiefdruck
Wasserzeichen: Multiple RSA in Triangle, sideways to left
Wert: 2½ c - Südafrikanischer Cent
12½ c - Südafrikanischer Cent
450 Jahre Reformation
Ausgabedatum: 04.11.1967 Gültig bis: 31.12.2011
Zähnung: Comb 14
Druck: Rastertiefdruck und Stichtiefdruck
Farben: braungelb | rotbraun
Postwert: 0,40 MK
Entwurf: Mark Schlumberger
Auflage: 2.997.735
Finnland: Michel FI 629
27.05.1959 Karte Martin Luther
4. Centenary Jubiläums PARIS
1956 Evangelischer Kirchentag
Michel-Katalog-Nr.: 235-236
Bezeichnung: Deutscher Evangelischer Kirchentag 1956
Motiv der Briefmarke: Jerusalemkreuz - Symbol des Kirchentages
Text auf der Briefmarke: Deutscher Evangelischer Kirchentag 1956, Deutsche Bundespost
Entwurf: Stelzer
Ausgabewert: 10 Pf / 20 Pf
Ausgabetag: 08.08.1956
Auflage: je 10000000
Druckverfahren: Offsetdruck
Wasserzeichen: DBP + Kreuzblätter
Zähnung der Marke: 13:13¼
Farbe: 10 Pf: dunkelgrün 20 Pf: braunkarmin
1959 BRD Evangelischer Kirchentag
Michel-Katalog-Nr.: 314
Bezeichnung: Deutscher Evangelischer Kirchentag 1959
Motiv der Briefmarke: Kreuzzeichen des Kirchentages
Text auf der Briefmarke: Deutscher Evangelischer Kirchentag 1959, Deutsche Bundespost
Entwurf: Bentele
Ausgabewert: 10 Pf
Ausgabetag: 12.08.1959
Auflage: 20000000
Druckverfahren: Offsetdruck
Wasserzeichen: DBP + Kreuzblätter
Zähnung der Marke: 13¾:14
19.07.1961 Berlin Evangelischer Kirchentag
Michel-Katalog-Nr.: 215, 216
Bezeichnung: Deutscher Evangelischer Kirchentag
Motiv der Briefmarke: Marienkirche und Jerusalemkreuz
Text auf der Briefmarke: Deutscher Evangelischer Kirchentag 1961, Deutsche Bundespost Berlin
Entwurf: Gerhardt
Ausgabewert: GRÜN 10 Pf / ROT 20 Pf
Ausgabetag: 19.07.1961
Auflage: 10 Pf = 7000000 / 20 Pf =5000000
Druckverfahren: Offsetdruck
Wasserzeichen: DBP + Kreuzblätter
Zähnung der Marke: 14:13¾
1963 BRD FDC Evang. Kirchentag Dortmund
Michel-Katalog-Nr.: 405
Bezeichnung: 11. Deutscher Evangelischer Kirchentag
Motiv der Briefmarke: Jerusalemkreuz und Stacheldraht
Text auf der Briefmarke: 11. Deutscher Evangelischer Kirchentag 1963, Deutsche Bundespost
Entwurf: Rau
Ausgabewert: 20 Pf
Ausgabetag: 24.07.1963
Auflage: 20000000
Druckverfahren: Offsetdruck
Wasserzeichen: DBP + Kreuzblätter
Zähnung der Marke: 13¼:13
1965 Deutscher Evangelischer Kirchentag in Köln
Michel-Katalog-Nr.: 480
Bezeichnung: Evangelischer Kirchentag 1965
Motiv der Briefmarke: Jerusalemkreuz im Labyrinth
Text auf der Briefmarke: 12. Deutscher Evangelischer Kirchentag Köln 1965, in der Freiheit bestehen, Deutsche Bundespost
Entwurf: Rau
Ausgabewert: 20 Pf
Ausgabetag: 28.07.1965
Auflage: 20000000
Druckverfahren: kombi Stichtiefdruck / Offsetdruck
Zähnung der Marke: 13¾:14
1967 Evangelischer Kirchentag in Hannover
Michel-Katalog-Nr.: 536
Bezeichnung: 13. Deutscher Evangelischer Kirchentag
Motiv der Briefmarke: Jerusalemkreuz
Text auf der Briefmarke: 13. Deutscher Evangelischer Kirchentag Hannover 1967, Deutsche Bundespost, Der Frieden ist unter uns
Entwurf: Ege
Ausgabewert: 30 Pf
Ausgabetag: 21.06.1967
Auflage: 30000000
Druckverfahren: kombi Stichtiefdruck / Offsetdruck
Zähnung der Marke: 13¾:14
1969 BRD Evangelischer Krichentag in Stuttgart
Michel-Katalog-Nr.: 595
Bezeichnung: 14. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart
Motiv der Briefmarke: mehrere Kreise (konzentrisch)
Text auf der Briefmarke: 14. Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart, Hungern nach Gerechtigkeit, Deutsche Bundespost 1969
Entwurf: Rau
Ausgabewert: 30 Pf
Ausgabetag: 07.07.1969
Auflage: 30000000
Druckverfahren: Rastertiefdruck
Zähnung der Marke: 14:13¾
Czechoslovakia Expo 10.04.1967 : Jan Huss
Michel-Katalog-Nr.: #1461
Motiv der Marke: Hinrichtung des tschechischen Kirchenreformers Jan Hus (um 1370-1415) als Ketzer auf dem Konzil zu Konstanz am 6. Juli 1415
Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator. Er war zeitweise Rektor der Karls-Universität Prag. Nachdem Jan Hus während des Konzils von Konstanz seine Lehre nicht hatte widerrufen wollen, wurde er als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die nach Hus benannte Bewegung der Hussiten geht zum Teil auf sein Wirken zurück. In Tschechien gilt Hus als ein Nationalheiliger.
Neuere Forschungen geben den 1. Juli 1372 als Geburtsdatum an.
1950 - 1969 Sonstige Ganzsachen, FDC...
Reformatoren auf Briefmarken von 1950 - 1969
500. Geburtstag Fuggers
Diese Briefmarke aus dem Saarland zum „500. Geburtstag Jakob Fugger“ erschien am 6. März 1959. Die Briefmarke zu 15 Fr zeigt ein Porträt von Jakob Fugger, der Reiche (1459-1525), Großunternehmer und Bankier. Michel Saar Nr: 445 / Bund: 307 (20 Pf)